Die Junge Union im Kreisverband Paderborn hat auf ihrer Mitgliederversammlung im Vorfeld des Westfälischen Abends die NRW Landesregierung aufgefordert, die PTA-Schüler nicht im Regen stehen zu lassen. Eine Schlechterstellung der Ausbildungsberufe gegenüber der kostenfreien akademischen Ausbildung ist für die Junge Union nicht nachvollziehbar. Gerade hinsichtlich des Fachkräftemangels und des Apothekenschwunds im ländlichen Raum braucht NRW nicht weniger, sondern mehr gut ausgebildeten Nachwuchs.

Junge Union will die Berufsausbildung reformieren

Die Junge Union im Kreisverband Paderborn hat auf ihrer Mitgliederversammlung im Vorfeld des Westfälischen Abends die NRW Landesregierung aufgefordert, die PTA-Schüler nicht im Regen stehen zu lassen. Eine Schlechterstellung der Ausbildungsberufe gegenüber der kostenfreien akademischen Ausbildung ist für die Junge Union nicht nachvollziehbar. Gerade hinsichtlich des Fachkräftemangels und des Apothekenschwunds im ländlichen Raum braucht NRW nicht weniger, sondern mehr gut ausgebildeten Nachwuchs. Die Junge Union fordert die Landesregierung daher auf, die Förderung zunächst für ein weiteres Jahr zu zahlen und unverzüglich in einen Dialog mit den PTA-Schulen, Auszubildenden und Arbeitgebern über eine Neugestaltung der PTA- Ausbildung zu treten.

In seinem obligatorischen Bericht, lud der Kreisvorsitzende der JU Kevin Gniosdorz alle anwesenden Mitglieder ein, sich in die Vorstandsarbeit einzubringen. „Ich lade euch herzlich ein, zu allen Veranstaltungen Freunde mitzubringen und aktiv an inhaltlichen Themen mitzuarbeiten.“ so der JU-Chef.

Neben der Diskussion um die PTA- Schulen und dem Bericht des Vorsitzenden standen Delegiertenwahlen für die Bezirks- und Landesebene auf dem Programm der Mitgliederversammlung.

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